Ich bin geduldig und lasse andere ausreden, weil mich ihre Gedanken, Gefühle und Probleme echt interessieren.

Ich bin ehrlich und direkt. Ich zeige meine Meinungen offen, auch wenn sie anderen unangenehm sind.

Ich helfe anderen, ihre Sätze zu vervollständigen, wenn sie nach Worten suchen.

Ich achte sehr genau auf die Mimik und Gestik meiner Gesprächspartner*innen.

„Messaging Apps nutze ich gerne und oft; damit kann man sehr schnell und effizient auch mal was zwischendurch regeln.“ Stimmst Du zu?

Ich spüre, wenn ein Gespräch konfrontativ oder aggressiv zu werden droht, und lenke ein.

Ich reagiere offensichtlich ärgerlich/gereizt, wenn mir jemand Druck macht, ich solle dies oder jenes doch bitte schneller verstehen oder schneller umsetzen.

Es kommt vor, dass jemand, den ich gebeten habe, etwas zu tun, es ganz anders macht, als ich es wollte.

Es ist mir oft wichtig, in Gesprächen etwas zu erreichen: einen Fortschritt, eine Entscheidung, einen verbindlichen Handlungsplan. Das dazu notwendige Durchsetzungsvermögen ...

Es überrascht mich immer wieder, was Menschen so alles missverstehen können, wenn sie nur wollen.

Es fällt mir schwer, in angespannten Konfliktgesprächen ruhig und sachlich zu bleiben.

Ich helfe anderen gerne mit ihren Problemen und gebe ihnen Tipps – besonders, wenn ich etwas Ähnliches schon einmal selbst erlebt habe.

Ich reagiere auf Uneinigkeit mit dem Versuch, die Perspektiven anderer zu verstehen und gute Kompromisse zu finden. Andere nehmen mich als diplomatisch wahr.

Wenn mich jemand unter Druck setzt, etwas noch schneller zu verstehen oder umzusetzen, werde ich flattrig oder unkonzentriert.

Wenn andere in Konfliktgesprächen energisch oder laut werden, steigere ich meine Intensität auch.

Wenn ich gute Gespräche führen will, packe ich mein Handy weg.